Der Sylvensteinspeicher hat wegen Revisionsarbeiten zurzeit nur einen extrem niedrigen Wasserstand. Der Pegel des Stausees musste um zwölf Meter gesenkt werden, damit man den Ablaufpfropfen austauschen und dennoch währenddessen den Wasserdruck im Rohr beherrschen konnte. Dadurch sind die Überreste des gefluteten Dorfs Fall wieder sichtbar geworden. Und so kann man tatsächlich nach fast 60 Jahren wieder in Alt-Fall spazierngehen - bis der Regen und die Schneeschmelze den Speichersee im Frühjahr wieder auffüllen. Ein irrer Anblick, der live noch viel surrealer ausfiel, weil an schönen Wochenendtagen sogar noch die Blaskapelle im Schlamm stehend ein Standkonzert gibt...
In den vergangenen Wochen habe ich öfter mal für ein BR-Projekt über bayerische Startup-Unternehmen gedreht. Seit September wurden sechs bayerische Startups in
ihrem Alltag begleitet: beim Pitch, beim Programmieren ihrer App, bei Erfolg und
Misserfolg. Jede Woche werden kurze Filme über die Fortschritte der jungen Unternehmen ins Netz gestellt: startupbavaria.de/
Hier eine Folge, die komplett von mir gedreht wurde: