Mittwoch, 12. Dezember 2012

Elende Sauerei

Meinen schmutzigsten Dreh hatte ich dieses Jahr nicht etwa in einem Schweinestall oder einer Müllverbrennungsanlage, sondern in einem Graphitbergwerk. Im Auftrag von Galileo haben wir die einzige deutsche Abbaustelle im bayerischen Wald besucht. In 200 Metern Tiefe mussten wir kilometerlang durch klebrigen Matsch waten, um die zu filmende Abbaustelle zu erreichen. Spätestens nach dem Dreh der Sprengung des Graphitgesteins war auch die letzte Ritze des Equipments mit Graphitstaub gefüllt. Eigentlich erstaunlich, dass der hochleitende Staub nicht zu Elektronikausfällen geführt hat. Wieder an der Oberfläche durften wir jedenfalls stundenlang unsere Ausrüstung putzen. Die Mischung aus Graphitstaub, Lehm und Wasser hatte dem Equipment (und uns) doch ordentlich zugesetzt:



 
Mein Rucksack und meine Folienrolle sind auch nach viermaligen Waschen nicht mehr sauber geworden. Wer trotzdem Lust hat, sich den "Galileo-Extrem" Beitrag anzuschauen, kann dies online unter folgendem Link tun:

 
PS: Nur die Bergwerksbilder sind von mir. Der Rest des Drehs war mir zu "reinraumartig".


Montag, 3. Dezember 2012

Erster Monat im Zeitrafferjahreszyklus

Im Auftrag von Kabel 1 dokumentiere ich eine Landschaft im Allgäu über ein komplettes Jahr. Ein derart langer Zeitraum erfordert natürlich einigen technischen Aufwand. Das selbstgebaute wasserdichte Gehäuse ist mit Heizung für die kalte Jahreszeit sowie mit einem Kühlgebläse gegen Überhitzung ausgestattet.


Um nahezu 60.000 HDR-Auslösungen im Monat absolvieren zu können, werden Kamera und Zeitraffersteuerung mit Netzstrom versorgt. Die Kamera hängt in sechs Metern Höhe an einem Gebäude, knapp unter dem Dachfirst.


Den ersten Monat mit Regen, Sturm, Nebel, Schneefall und -schmelze hat die Zeitraffereinheit bereits ohne Ausfälle überstanden. Leider darf ich hier noch keine Zeitrafferergebnisse zeigen, aber ein paar Eindrücke der eindrucksvollen Naturstimmmungen kann ich schon preisgeben.

Donnerstag, 15. November 2012

Zeitraffer im Bundestag

Es gibt definitiv einfachere Locations zum Zeitraffern als den Deutschen Bundestag. Man steht ständig unter Überwachung der Bundespolizei, die Steckdosenleisten in vielen Büros sind aus Abhörsicherheitsgründen nur mit spezieller Genehmigung zugänglich, und manche Politiker fühlen sich überwacht durch Kameras, von denen sie nichts wissen (kleiner Hinweis an unsere Volksvertreter: Da geht es vielen Bürgern ähnlich.)

Und dann gibt es natürlich noch so banale Probleme wie Reflektionen in Glasscheiben. Aber dank zweier Einmalverpackungen der Abgeordnetenkantine und Unmengen Gaffertape ließ sich dieses Problem wenigstens lösen:


Zugegeben, die Konstruktion sieht nicht wirklich professionell aus, aber hat ihren Zweck effektiv und mehr als einmal erfüllt. Und da es keine gebrauchten Verpackungen waren, riecht meine Kamera jetzt auch nicht nach Erbseneintopf :-)


Das Reichstagsgebäude sieht bei Nacht auf jeden Fall schon mal im Einzelbild sehr imposant aus.







Sonntag, 4. November 2012

TV-Tipp für heute!

Sorry, die vergangenen Tage war ich unterwegs beim Arbeiten. Deshalb habe ich auch jetzt erst erfahren, dass heute Abend in der Kabel1-Sendung "Abenteuer Leben" ein Beitrag kommt, bei dem ich Kamera gemacht habe: Ab 22.20 Uhr kommt der Film über den Schnäppchenjäger Christian Huff, den wir im Vorfeld der Fußball-EM zur schweinekalten Geschäftsreise nach Polen begleitet haben.


Viel Spaß beim Gucken!

Dienstag, 23. Oktober 2012

Reportage über Musikinstrumentenhändler online

Die Kabel1-Reportage über Thomann, den größten Versandhändler von Musikinstrumenten, ist fertig. Wie schon berichtet, kamen für diesen Film jede Menge "Krause-Gimmicks" zum Einsatz. Diverse Zeitrafferschwenks, ungewöhnliche Gopro-Perspektiven und Kamera-Seilbahnfahrten sind im Film zu sehen.


Leider hat es der Redakteur mal wieder nicht geschafft, den Sendetermin durchzugeben, aber glücklicherweise gibt es den Beitrag auch online in der Kabel1-Mediathek zu sehen:
http://www.kabeleins.de/tv/abenteuer-leben/videos/clip/groesste-musikversandhandel-welt-1.191671

Dienstag, 16. Oktober 2012

Seilbahntest mit Canon XF 100

Auf der Suche nach der optimalen Konfiguration meiner Seilbahnkomponenten habe ich die Canon XF 100 als potentielle Seilbahnkamera getestet. Es handelt sich dabei um die momentan kleinste Kamera, die im 4:2:2-Modus arbeitet. Außerdem kann sie sowohl im Interlaced- als auch Proggresivmodus aufzeichnen. Der Interlaced-Modus bietet den Vorteil, dass man eine flüssigere Bewegungsauflösung erreichen kann als mit dem 25P-Modus der HDSLRs. Dies kann vor allem bei schnellen Fahrten von Vorteil sein.


Lange Rede kurzer Sinn, die Ergebnisse der Testfahrten sind sehr sehr vielversprechend. Die relativ kompakte Bauweise der Kamera mit günstigem Schwerpunkt ermöglicht subjektiv ruhigere Fahrten als mit DSLRs, die durch die schwereren Objektive eher kopflastig sind.

 
Grundsätzlich ist die Kamera also fast optimal für meine Seilbahn. Aber halt leider nur "fast", denn die Kamera hat unglücklicherweise nur ein sehr mäßiges Weitwinkel zu bieten. Schade eigentlich!!!
 
 

Samstag, 13. Oktober 2012

Größte Kettenreaktion der Welt

Das Kabeleins-Wissensmagazin Abenteuer Leben zeigt in einer Sondersendung am 14. Oktober um 22.15 Uhr den Versuch, den Weltrekord der Kettenreaktionen nach Deutschland zu holen. Im Heide Park in Soltau lassen Profi- und Hobbytüftler dafür Wasserballons platzen, Autoreifen in Blumenregen aufgehen und entfesseln Feuerwerke. Mindestens 50 Kettenreaktionen mit mindestens 15 Stationen müssen reibungslos stattfinden und in einer Alltagshandlung enden, um die Rekordbedingungen zu erfüllen.

Näheres gibt's unter www.weltrekord.kabeleins.de

Mein Anteil an der Geschichte waren die Bilder der Vorbereitungen des iPad-Zauberers Simon Pierro. Den Trailer mit dem Künstler, der auch beim Weltrekordversuch dabei ist, gibt's online zu sehen unter:

http://www.kabeleins.de/tv/abenteuer-leben/videos/clip/countdown-grossen-kettenreaktion-1.190101

Viel Spaß beim Gucken!

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Sonntag, 7. Oktober 2012

ARD und ZDF weltweit die reichsten Sender

Von den "Public Broadcastern" weltweit haben ARD und ZDF das beste Budget :


Da schau her! Und da würde ich immer gerne für die BBC arbeiten. Die ist ja vergleichsweise ein armer Schlucker. Wieso schauen deren Dokus trotzdem besser aus? "Wetten, dass...?" Ihr drauf kommt!

Dienstag, 2. Oktober 2012

HDR-Vergleichstest

Für ein Langzeit-Zeitrafferprojekt werde ich eine Kamera mit eingebauter Auto-HDR-Funktion einsetzen. Die Kamera fügt dabei selbst drei verschiedene Belichtungen eines Motivs zu einem HDR-Bild zusammen. Man spart sich also, das bei Zeitraffern extrem mühsame Zusammenfügen der Bilder in der Nachbearbeitung, verliert aber natürlich auch die Möglichkeit, Art und Stärke des HDR-Effekts zu beeinflussen.

Hier mal ein paar Vergleichsbilder:

Normalbild:


 Von der Kamera erzeugtes HDR-Bild:


Man sieht, dass man schon einen enormen Zuwachs an Kontrastumfang erreicht, allerdings ist der Hof eher überbelichtet.

Zum Vergleich noch ein normal belichtetes Bild mit einem ND-Grauverlauf:


Das Bild sieht für mich subjektiv am besten aus, auch wenn die Schatten natürlich eher "absaufen". Keines der Bilder ist übrigens nachbearbeitet. Da wird sich dann zeigen, bei welcher Aufnahmetechnik die Balance zwischen Licht und Schatten am besten herauszuarbeiten ist.

Im direkten Vergleich von HDR und normal belichtetem Bild, sieht auf jeden Fall die HDR-Version um Klassen besser aus:


Donnerstag, 27. September 2012

Industrie-Dreh mit der C300

 
Die C300 und ich am Leichtkran - beim Filmen von "kleinen" Getriebeteilen.
Bild: Marius Klohn (Danke)

Dienstag, 25. September 2012

Angeber-Gopro


Dieses Bild repräsentiert nicht etwa den Einstieg der altehrwürdigen Filmkameraschmiede ARRI ins "Actioncam"-Segment, sondern einfach die perfekt passende Lösung, meine UW-Gopro-Flatlens vor Kratzern und sonstigem Unbill zu schützen.


Der Deckel stammt von meiner legendären Eclair-NPR 16mm-Kamera, die leider inzwischen nur noch zur Dekoration dient. Schade eigentlich, es war die erste 16mm Schulterkamera mit Koaxialkassette Anfang der 1960er und hat mir viele Jahre schöne Bilder produziert - und das, nachdem sie schon lange beim ZDF ausgemustert war.

Aber so hat wenigstens der Arri-Standard-Anschlussstopfen noch eine lohnende Aufgabe gefunden. Und sieht auch echt "stylish" aus, oder?

Dienstag, 18. September 2012

Gopros kleine Helferlein

Die Gopro-Minikamera ist ja kaum noch aus dem Drehalltag wegzudenken. Sie hat vieles revolutioniert, und es gibt kaum ein Motiv, das vor ihr sicher wäre. Ich setze die Kamera auch sehr gerne ein, aber ehrlich gesagt, geht mir das Gefrickel mit dem Gopro-eigenem Grip ziemlich auf die Nerven. Für jede kleinste Veränderung des Blickwinkels braucht man schon wieder ein Zwischenstück, muss die kleinen Muttern umsetzen und bastelt zwei Minuten, um dann festzustellen, dass die Feststellschrauben sich gegenseitig behindern. Am Ende kommt dann meist ein unnötig langes, wackliges Armkonstrukt heraus, weil die Welt halt nicht nur aus rechten Winkeln besteht...

Mit der Zeit habe ich daher mein Gopro-Gripsäckchen durch selbtsgebaute Dinge ergänzt. Die drei wichtigsten Helfer möchte ich Euch heute vorstellen:


Zum einen ist da ein ganz normaler Foto-Kugelkopf. Mit natürlich ebenfalls selbstgebauten Adapter von Gopro-Basis auf 1/4-Zoll-Gewinde erspart mir dieses Stück das ständige Herumgebaue mit den unseligen Gopro-Teilen, die immer nur 90-Grad-Veränderungen zulassen. So kann ich mit nur einem Teil nahezu alle Positionen erreichen, und das Ganze wesentlich stabiler als mit den Plastikärmchen von Gopro.


Der nächste Eigenbau ist eine Klemme mit aufgeklebter Gopro-Platte. Damit kann ich die Kamera an Platten, Rohren, Zapfen, auf einem Lichstativ, einer Tonangel, und und und befestigen. Sicher mein am häufigsten genutztes Zubehör.


Mein neuester Helfer ist ein starker Magnet, mit dem man die Gopro in Nullkommanichts an jeder Metallfläche fest bekommt.


Zusätzlich habe ich in die Magnetplatte noch ein 1/4-Zoll-Kameragewinde geschnitten. Mit einem Zapfen passt es dann auch an "echtes" Filmgrip.


Der einzige "Nachteil" ist, dass das Gripsäckchen inzwischen schon eher ein Sack geworden ist - und wesentlich mehr Platz einnimmt als die Kamera selbst. Aber dafür bekommt man stabile Halterungen, die mit dem Originalzubehör (wenn überhaupt) nur mit etlichen Kabelbindern und rollenweise Gaffertape zu erreichen sind.


In diesem Sinne: "Camera is rolling"!

Freitag, 14. September 2012

Meine "Kaffeefahrten"

Für einen Kaffeespot war die Aufgabe, Kranfahrten im Makrobereich von Espresso, der in eine Tasse läuft, zu realisieren. Schnell wurde klar, dass es dafür eigentlich kein bezahlbares fertiges Tool gibt, um so etwas umzusetzen. Glücklicherweise lässt sich mein großer Zeitrafferkopf auch zu einem Realtime-Motion-Control-Motor umfunktionieren. Nach tagelangem Getüftel entstand eine Konstruktion, die zwar sehr abenteuerlich aussah, aber genau ihren Zweck erfüllte.

 
Hier ein Videobeispiel aus einer frühen Testphase (noch mit Haar in der Suppe Tasse).


Dienstag, 11. September 2012

Mit der Seilbahn durchs Musikhaus

Nachdem der Kran bisher hauptsächlich in der freien Natur im Einsatz war, hatte ich vergangene Woche einen Dreh mit ganz anderen Anforderungen. Die Seilbahn in Europas größtem Musikhaus zwischen Hunderten von Gitarren sowie quer über Fließbänder und umher wuselnde Gabelstapler abzuspannen, hat mir ein paar Schweißtröpchen auf die Stirn gezaubert. Aber letztendlich haben wir weder edle Gibsons von der Wand gefegt, noch ein gigantisches Versandzentrum zum Stillstand gebracht, dafür aber spektakuläre Fahrten eingefangen. Die Ergebnisse gibt's im Oktober in der Reihe Abeneuer Leben auf Kabel1 zu sehen. Hier vorab immerhin schon mal ein paar Fotos:




 

Donnerstag, 6. September 2012

Schulterstütze minimalistisch

Im Zuge der DSLRisierung unseres Handwerks hat sich ja ein ziemlich perverser Trend etabliert: Die Kameras werden immer kleiner und billiger, dafür werden die an die Kamera angebauten Rigs immer voluminöser und teurer. Bei der brandneuen Blackmagicdesign 2.5 Kamera geht es so weit, dass die angebotenen Schulterstützen und Rigs durchaus teurer sein können als die Kamera selbst.

Heute möchte ich Euch gegen den Trend eine absolut minimalistische Schulterstütze für die Sony EX1 vorstellen, die ich für einen Kunden gebaut habe, getreu dem Motto: Weniger ist mehr!!!!

 

Montag, 3. September 2012

Lech-Film jetzt online


Der Lech-Film des Münchner Regisseurs Hannes Schuler, den ich bereits zu seiner Ausstrahlung durch Servus TV hier im Blog angekündigt hatte (Post vom 9. August), ist inzwischen in der Mediathek des Senders zu sehen. Für diejenigen, die ihn verpasst haben, und diejenigen, die meine Bilder näher analysieren wollen J, ist hier der Link
http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Urgewalten-011259440153198

Samstag, 1. September 2012

Clip der Woche #5

Erstaunlich, was auf einem Löwenzahn so los ist. Da geht es zu wie auf dem Läuse-Stachus.


Mittwoch, 29. August 2012

Mit der C300 an der Cote d'Azur

Vergangene Woche hatte ich meinen ersten längeren Einsatz mit der Canon C300 bei einer Kabel1-Reportage an der Cote d'Azur. Da wir extrem flexibel sein mussten und unter anderem in sehr beengten Ferraris und auf Booten drehen mussten, war dies ein echter Härtetest für die Kamera. Insgesamt hat sich die Kamera auch für Reportagezwecke sehr gut bewährt. Einige Blickwinkel wären mit einer XD-Cam schwer zu realisieren gewesen. Natürlich gab es aber ein paar Spontananbauten wie einen Sonnenschutz für den LCD-Monitor und einen provisorischen Zoomhebel, um das Arbeiten zu erleichtern.

Hier ein paar Eindrücke:




 
Vielen Dank an meinen altbewährten Assi Norbert Kleiner für die Bilder.

Montag, 27. August 2012

Zwei-Achsen-Zeitrafferschwenk

Hier das am Dienstag versprochene Bildbeispiel für einen Zwei-Achsen-Zeitrafferschwenk inklusive Ramping:



Gleichzeitig ist der Clip aber auch ein Beispiel dafür, dass die für eine lange Belichtungszeit nötige starke ND-Filterung zu heftigen Reflexproblemen im Gegenlicht führen kann.

Samstag, 25. August 2012

Clip der Woche #4

Heute mal ein echter Langzeit-Zeitraffer. Für diesen Clip musste die Kamera für mehrere Wochen am Baum hängen. Gott sei Dank blieb der Apfel genauso lange hängen



Donnerstag, 23. August 2012

Spacelight à la Ikea

Für einen Galileo-Dreh zum Thema Magersucht war die Vorgabe, einen möglichst gleichmäßig-weißen Hintergrund zu erzeugen. Um auch die letzten kleinen Schatten "wegzuleuchten", haben wir also ein Spacelight eingesetzt. Das ist nicht allzu ungewöhnlich, bis auf die Tatsache, dass das Spacelight eigentlich aus einem über eine Lowel-Tota gespannten Ikea-Wäschesammler bestand.



 
Erstaunlicherweise ging die Konstruktion auch trotz der enormen Hitzentwicklung der Tota-Leuchte nicht in Flammen auf. Tack så mycket an den großen schwedischen Elch für diese Prima-DIY-Lösung.

Dienstag, 21. August 2012

Neuer Zeitrafferschwenkkopf

Heute möchte ich Euch meinen Zwei-Achsen-Zeitrafferschwenkkopf vorstellen. Mit meinem neuesten Tool, das ich vergangenen Winter angeschafft habe, kann man Zeitrafferschwenks mit zwei Achsen herstellen, das heißt zugleich Schwenken und Neigen. Ein zusätzliches Feature ist das sogenannte Ramping, sprich: man kann einen Schwenk langsam starten, das Tempo steigern und am Ende auch wieder abbremsen. Die Bewegnung wird einprogrammiert, und der Schwenkkopf arbeitet den Schwenk selbsttätig ab, egal, ob die Bewegung 20 Sekunden oder 20 Stunden dauern soll.


Demnächst gibt es ein paar Beispiele, wie Schwenks damit aussehen.

Sonntag, 19. August 2012

Clip der Woche #3

Zeitlupenaufnahmen mit Zeitraffertechnik? Klingt nach einem unlösbaren Widerspruch. Und doch ist der folgende Clip nicht mit der Phantom Flex oder Weisscam, sondern mit einem Fotoapparat plus etwas Magie und Spucke entstanden. Viel Spaß dabei!

Freitag, 17. August 2012

Nicht vergessen: Glotze anschalten


Heute noch einmal eine kleine Erinnerung, dass um 20:15 Uhr der Film von Hannes Schuler, "Der ungezähmte Lech", auf servus-tv läuft. Wer ihn verpasst, hat nachts um 00:30 Uhr oder am morgigen Samstag um 14 Uhr noch einmal die Chance, Seilbahn, Leiterdolly, Kran und Zeitraffer im Einsatz zu sehen.Vermutlich wird der Film außerdem demnächst auch in der Mediathek von servus-tv online verfügbar sein:
http://www.servustv.com/cs/Satellite/VOD-Mediathek/001259088496198?p=1259088496182

Einen Trailer gibt es jetzt schon online:
http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Urgewalten-011259439446678

Hier noch ein paar Eindrücke von den Dreharbeiten